Im September 2017 wurde die Via de Norte vorgesetzt, auch dieser Abschnitt ist wunderschön. Führt die erste Etappe überwiegend am Altantik entlang geht es hier schon mal ins Landesinnere und wieder zurück. Es gibt anstrengende Passagen bei denen es stundenlang bergauf und ab geht. Belohnt wird man immer wieder mit fantastischen Ausblicken und kulinarisch wird man hier sowieso verwöhnt. Da der Weg noch nicht so überlaufen ist, ist es kein Problem eine Unterkunft zu bekommen. Selbst dann nicht als ich nach einer längeren Etappe feststellen mußte das die offizielle Herberge, wegen Bettwanzen, zwangsgeschlossen wurde. Schnell habe ich ein privates Zimmer bei einer netten älteren Dame gefunden. Ein wunderschöner Weg den ich bestimmt noch ein zweites mal gehen werde.