Dieser Weg war besonders spannend, wir waren zu dritt. Yulias Freundin Tanja aus Kaliningrad war mit von der Partie, somit war ich mit zwei Russinen unterwegs („Was das wohl wird“,- so meine Gedanken vor Abflug). Alles bestens, wir haben uns gut verstanden und haben den Weg sehr genossen. Diesen Camino kann man ganz entspannt in drei Wochen machen incl. ein paar Tagen in Santiago de Compostella. Neben den landschaftlichen Reizen war ein besonderer Höhepunkt der Aufenthalt bei Fernanda. Sie betreibt sehr liebevoll eine Herberge in ihrem Garten. Wenn die Plätze nicht reichen werden kurzer Hand Zelte aufgebaut. Also, wer sich für diesen Weg entscheidet, unbedingt bei Fernanda einkehren.