Mit dem Fahrrad durch Schleswig Holstein, Mai 2023

Mit dem Fahrrad durch Schleswig Holstein, Mai 2023

Auf gehts! Mit dem Fahrrad den Ochsenweg hoch bis Flensburg dann den Ostseeradweg nach Lübeck und die alte Salzstrasse runter nach Lüneburg. So der Plan,- ob es klappt? Mir doch egal Hauptsache unterwegs, der Weg ist das Ziel.

Diesmal nicht zu Fuss auf dem Jacobsweg sondern mit dem Fahrrad, Zelt und Kocher. Das soll nicht heissen das ich mir nicht auch den Luxus von überdachten Herbergen gönnen werde, eben so wie es kommt. (Wenn jemand möchte können unten gern Kommentare hinterlassen werden) 🙂

Tag 1 Rethwisch – Kolonistenhof 83Km

Denn mal los! Bei meinen Recherchen für die Strecke nach Flensburg bin ich auf „Wildes-SH“ gestoßen. Das ist eine Stiftung die diverse Trekking und Biwakplätze zur Verfügung stellt. Also auf zum Kolonistenhof, der liegt nordöstlich hinter Rendsburg.

Die Ausrüstung ist soweit vorhanden. In letzter Sekunde habe ich mir aber noch einen Schlafsack gekauft der bis -10°C funktionieren soll. Heute Nacht sollen es hier 3°C werden das sollte klappen. Morgen bin ich schlauer.

Heute also 83km bei steten Wind von vorn und obwohl die Sonne schien noch nicht so richtig warm. Halb so wild ich habe ausreichend Klamotten mit es soll ja an nichts mangeln. Auf schönen, um nicht zu sagen romantischen, Waldwegen ging es bis Rendsburg und darüber hinaus. Da die Wege zum Teil unbefestigt waren und es die Nacht davor geregnet hatte war das Vorankommen zeitweise abenteuerlich. Wenn man mit dem Fahrrad und ca. 20Kg Gepäck unterwegs ist merkt man erst wie hügelig Schleswig-Holstein ist. Hin und wieder musste ich das Fahrrad schieben.

Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung, es macht riesig Spaß. Auch wenn man mal die Zähne zusammenbeißen muß. So wollte ich es. 🙂

Schöne Farben in Schleswig-Holstein.
Super, hier bin ich richtig. Auf der anderen Seite des Pfahls prangt die Pilgermuschel. Der Ochsenweg ist auch gleichzeitig der Jacobsweg. Den bin ich 2018 gelaufen. Zu finden unter „Wege“.
Auf dem Kolonistenhof.
Es war kälter als gedacht.

Tag 2 Kolonistenhof – DJH Flensburg 70Km

Flensburg,- wer hätte das gedacht. Die Strecke wollte ich eigentlich in drei Etappen machen. Wenn ich gewusst hätte das diese (ja mir bekannte) postkartenromantische Landschaft auf dem Fahrrad ganz eigene Herausforderungen darstellt wären die Etappen in der Tat kürzer gewesen. Es geht schön sanft auf und ab vor allem auf. Die Quittung habe ich jetzt, mir tut hüftabwärtz alles weh. Aaaaaber,- ich wollte es so. 🙂

Die letzt Nacht hat auch nicht gerade zur Erholung beigetragen. Heute findet dort „Tanz in den Mai“ statt und das haben drei Mann schon mal geübt. Gegen 23 Uhr waren die Kollegen sternhagel voll und haben schön, nach Schunkelliedern, mitgegrölt. Sei es den Jungs vergönnt, ich muß da ja glücklicherweise nicht mehr mitmachen.

Somit hatte ich Zeit genug mich auf die Funktion meines neuen Schlafsacks zu konzentrieren. Und was soll ich sagen? Es hat nicht geklappt. Das Versprechen bis -10°C save zu sein hat nicht gehalten, mir war ganz schön kalt. Wach geworden bin ich aber immer nur so halb das hat nicht gereicht um zu schnallen das ich noch mehr Klamotten anziehen sollte. So sammelt man Erfahrungen und gegen 6-7 Uhr wurde es dann ja auch kuschelig. Um 10 war ich mit allem fertig und habe mich auf den Weg gemacht.

Ersteinmal, ohne viele Experimente, entlang Bundes und Kreisstrassen. Als mir das zu öde wurde bin ich rübergeschwenkt auf den Ochsenweg (war ja auch der ursprüngliche Plan) und sofort stellte sich eine allumfassende Ruhe ein,- herrlich!

Wo die Reise morgen hingeht weiss ich nicht garnicht. Auf jeden Fall ans Wasser und nicht so lang wie gestern und heute. Schaun wir mal wo es mich hinverschlägt.

Scheinbar wächst die Beliebtheit des Ochsenweges. Ich habe diverse Pilger/innen und Radfahrer/innen getroffen. Stark war eine 69 jährige Damen die mit einem dreirädrigen Fahrrad von Dänemark in die Schweiz unterwegs ist.

Auch wenn es sich zwischenzeitlich nach jammern anhört es ist toll unterwegs zu sein Erfahrungen zu sammeln und an meine Grenzen zu gehen und darüber hinaus. Ich lass euch an meiner Reise teilnehmen und die ist nun mal nicht immer rosarot, halt wie das echte Leben. Ist das Leben unterwegs nicht vielleicht echter als unser Altag? 🙂

Ob das was wird? Egal,- und rein in die Pedale.
Alte Wegmarkierung.
Neue Wegmarkierung. Hauptsache man wo es langgeht. 🙂
Sowas finde ich romantisch.
Mit Freundlichkeit und Charme habe ich das Fahrrad mit aufs Zimmer bekommen. 🙂

Tag 3 DJH Flensburg – TRP Niesgrau 42Km

Letzt Nacht habe ich wunderbar geschlafen und konnte heute einigermaßen erholt die Tour in Angriff nehmen. Ziel ist für heute der Trekkingplatz Niesgrau direkt an der Ostsee. Eine relativ kurze Etappe aber ich denke das ist auch notwendig.

Auf gehts,- oder auch nicht. Allein von der Jugendherberge hoch musste ich schieben und so ging es auch in regelmäßigen Abständen weiter. Das nordöstliche Schleswig-Holstein präsentiert sich hier, und ich komme aus der Marsch, eher „bergig“. Ärgerlicherweise haben das auch meine Beine registriert und mir das Ganze ein wenig erschwert. An Steigungen, und davon gibt es hier viele, konnte ich nur noch schieben. Das ist auch ok, fühlt es sich doch wie Pilgern an nur ohne Rucksack. 🙂 Abwärts geht es dann in sausender Fahrt am Rande des Geschwindigkeitsrausches.

Landschaftlich eine der schönsten wenn nicht sogar die schönste Ecke Schleswig-Holsteins. Der Frühling schlägt ein wie eine Bombe und zum blauen Himmel gesellen sich die gelben Rapsfelder. Was für ein wunderbarer Kontrast.

Angekommen am Trekkingplatz war ich überglücklich. Zum einen weil ich überhaupt angekommen bin und zum anderen bin ich bislang der Einzige. Ein super schöner Platz ca. 80m entfernt dümpelt die Ostsee vor sich hin und die Vögelmänner geben alles um ihre Angebetete auf sich aufmerksam zu machen,- herrlich. Rundherum ein Hauch von nix. Obacht muß ich mit dem Wasser haben. Eine der beiden 1,5L Flaschen hat auf einer der Holterdipolterpisten eine Leckage bekommen und ist fast leer. Vorhin beim „ortstypischen“ Griechen dachte ich noch „du solltest lieber kein Tsaziki essen“. 🙂

Egal,- ich bin hier, es ist ein toller Platz und es ist Zeit genug um richtig auszuruhen.

In der Gegend um Steinbergkirche.
Hier mußte ich die Segel streichen und die Alternativstrecke nehmen.
Die Ostsee rückt näher.
Trekkingplatz Niesgrau
Schöner gehts doch garnicht.

Tag 4 TRP Niesgrau – Camp Langholz 46Km

Nach dem ich die Tour heute morgen, um ein Haar, fast abgebrochen hätte hat sich das Blatt doch noch zum Guten gewendet. Aber eins nach dem anderen.

Letzte Nacht fing es an zu stürmen. Im Zelt fand ich es ersteinmal ganz romantisch. Gegen 3 Uhr bin ich dann aber doch mal hoch und hab die Spannseile nachgezogen, der Wind wurde immer heftiger. Schön das ich für das Zelt einen Euro mehr ausgegeben habe und ich mich darauf verlassen kann. Das Halland 2 LW von Nordisk kann ich nur empfehlen, das kann was.

Natürlich wurde es gegen Morgen wieder sehr kalt. Ich habe gefroren, der Wind hörte nicht auf (bis jetzt nicht) und meine rechte Achillessehne macht Ärger. Ich hab mir erstmal Frühstück gemacht und bin die Optionen durchgegangen. Ok,- kein Abruch so schlimm ist das alles nicht. Erstmal nach Gelting, das ist nicht weit und dort gibt es bestimmt eine Apotheke. Gibt es auch und dort habe ich mich mit Schmerzmitteln für die innere und äußere Anwendung eingedeckt. Die überaus freundliche Apothekerin meinte zwar ich solle eine Arzt aufsuchen aber danach war mir so garnicht. Hatte ich doch vor einer Stunde beschlossen aktiv am Leben teilzunehmen. Um die Einwirkzeit zu überbrücken bin ich in ein Kaffee und habe dort Willi kennengelernt. Willi ist 67 und Radreisender wie er im Buche steht. Er macht um die 120Km am Tag und hat sonst keine Hobbys. 🙂

Ein wenig angeschiggert ob der Schmerzmittel habe ich mich auf den Weg gemacht. Wohin war noch nicht klar, schaun wir mal wie die Beinchen mitmachen.

Auf Grund des starken Windes (von der Seite haute es einen fast vom Rad) habe ich die Geltinger Birk ausgelassen und bin relativ direkt nach Kappeln. Dort habe ich mich treiben lassen war im Fahrradgeschäft und habe mich mit Anglern unterhalten.

Die Weiterfahrt gestaltete sich nicht ganz so schwierig weil es hier tatsächlich „sanfter“ auf und ab geht. Wenn der Weg direkt am Wasser entlang ging hatte ich ihn fast für mich allein. In der Hochsaison sieht das anders aus.

Eigentlich wollte ich nach Eckernförde aber weil ich doch wieder Schmerzen verspürte und mich irgendwas zum Camp Langenholz zog bin ich jetzt hier gelandet und das fühlt sich gut an.

Vor 20 Jahren war ich schon mal hier das ist mir aber erst später bewusst geworden. An der Rezeption bin ich gleich eine Stunde lang hängen geblieben, sozusagen im Schnack aufgehalten. 🙂 Hier gibt es so gut wie keine weißen Camping Fahrzeuge nur Busse aller Couleur und Bau und Zirkuswagen, genau mein Platz. Es gab nette Begegnungen und Alle sind freundlich. Weil ich helfen konnte einen Motor zu „reparieren“ ist der Aufenthalt und das Duschen für mich umsonst. Es hat sich gelohnt nicht aufzugeben, ich glaub hier will ich bleiben. 🙂

Kappeln
Ostseeradweg für mich allein.
Fertig für heute.
Die Wagen kann man mieten.
Ausgang der Eckernförder Bucht.

Tag 5 Camp Langenholz 0Km

Heute gibt es eigentlich nichts zu berichten da ich entschieden habe hier einen Tag Pause einzulegen und mich ein wenig auszuruhen. Ausserdem läuft der Motor noch nicht richtig und da kann ich unterstützen. 🙂

Am Freitag soll es regen. Kündigt der sich schon an?

Tag 6 Camp Langenholz – DJH Kiel 64Km

Nach dem Erholungstag gestern ging es heute wieder auf die Bahn. Geschlafen habe ich ganz gut obwohl es scheinbar immer kälter wird. Aber mit dem Schlafsack habe ich jetzt den Bogen raus. Ich friere Nachts garnicht mehr so doll. 🙂

Gegen 9 Uhr ging es aufs Rad. Der Wind hat aufgefrischt und die Temperaturen sind gefallen. In Eckernförde habe ich mir erstmal Handschuhe gekauft um die ganze Veranstaltung erträglicher zu gestalten. Apropos erträglicher, zwei Dinge zermürben mich auf der Tour, ok drei. Der stete Wind, die Kälte und Liebeskummer. Gegen alle drei ist nur schwer anzukommen. Das einzige was hilft sind,- Mantras singen und mein Durchhaltevermögen testen. 🙂

Zu meiner schlecht gelaunten Achillessehne gesellt sich jetzt ein wundes Popöchen. Ich hatte sowas mal gehört aber überhaupt nicht ernst genommen und somit keine Vorsorge getroffen, morgen geht es als allererstes in die Apotheke.

All das sind Gründe warum ich den ursprünglichen Plan am Falkensteiner Ufer zu campen über den Haufen geworfen habe und mir in der DJH in Kiel ein Einzelzimmer genommen habe. Ich denke das war eine gute Entscheidung, Körperpflege incl. Haare waschen war eh fällig und die Klamotten rochen auch nicht mehr sooo gut. In meinem Zimmer sieht es aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Heute Morgen musste ich das Zelt und die Unterlage nass einpacken und die trocknen dort jetzt. 🙂

Und da die Wetter Prognose für morgen ganz übel aussieht habe ich die Option zwei Nächte zu bleiben. Schaun wir mal wie sich das Ganze entwickelt.

Frühstück um 8:30Uhr am Meer.
Blick zurück zum Campingplatz
Holzklappbrücke über den Hafen in Eckernförde.
Weil es schön ist.
Übersetzten über den NOK in Kiel Holtenau.
Einfach mal gönnen können und zwar mir selbst. 🙂

Tag 7 DJH Kiel – Kalifornien 33Km

Ausgezeichnet geschlafen und mit einer tiptop Idee aufgewacht. Da der Wetterbericht für heute Sturm und Regen angesagt hat habe ich mich entschlossen mit „kleinem Gepäck“ weiter zu reisen. Fürs campen wird sich das Wetter in den nächsten Tagen nicht vorteilhaft entwickeln. So habe ich 2/3 meines Gepäcks in der Jugendherberge gelassen das später von meiner lieben Tochter abgeholt wurde (danke Hanna).

Mit nur noch dem Nötigsten ging die Fahrt los. Noch innerhalb der Stadt und später in deren Windschatten war das Vorankommen noch moderat. Ausserhalb als es keinen Schutz mehr gab kam mir die volle Gewalt des Sturms direkt von vorn.

Zwei Erfahrungen konnte ich heute machen. 1. Wenn man mit Zelt und allem Furz und Feuerstein unterwegs sein will ist es schlauer mit zwei Leuten zu reisen um das Gewicht aufzuteilen. 2. Wenn der Wetterbericht Wind mit Spitzen von 70-80Kmh ansagt tritt man da nicht mehr gegen an. 🙂

Insgesamt habe ich es, mit schieben und drücken, bis nach „Brasilien“ geschafft. Dort sollte es mit öffentlichen Verkehrsmitteln weitergehen. Es hätte auch einen Bus gegeben aber nur bis Schönberg und das sind nur wenige Kilometer. Das heutige Tagesziel wäre Hochwacht gewesen und bis dahin gibt es scheinbar keinen Bus. Was tun,- mit Rückenwind zurück nach Kiel? Ich bin zurück nach „Kalifornien“ und dort im Beach-Hotel gelandet. Es gab noch ein Doppelzimmer. Egal, her damit ist ja Urlaub und für die Aussicht zahlt man doch gern. 🙂

„Abgespeckt“
Letzter Blick zurück auf Kiel.
Freie Bahn für Sturm von vorn.
Ganz, ganz schlimmer Zufluchtsort. 😉
Bilck aus ganz, ganz schlimmen Zufluchtsort. 🙂

Tag 8 Kalifornien – Kiel – Rethwisch 48Km

Heute bin ich schon um 4 Uhr aufgewacht und musste feststellen das der Sturm sich nicht wie angekündigt gelegt hat. Ganz im Gegenteil jetzt hat sich auch noch Regen dazu gesellt. Na gut,- die Abfahrt möglichst lange rauszögern vielleicht passiert ja ein Wunder.

Gegen 9:30 Uhr hatte ich den Eindruck das sich die Situation bessert. Na, dann mal los. Voll aufgetakelt bin ich aufs Rad um nach zwei Kilometern die Segel zu streichen, der Wind war einfach zu stark.

Der Plan war eigentlich ins 63Km entfernte Dahme zu fahren, dort hatte ich bereits ein Bett im DJH gebucht. Das Thema Nahverkehr hatte ich schon angesprochen somit gingen mir langsam die Ideen aus.

Also schweren Herzens die Entscheidung getroffen die Reise abzubrechen. Meine Achillessehne wird es mir danken. In sausender Fahrt (weil heftigen Rückenwind) bin ich nach Kiel zum Hauptbahnhof geschossen. Von dort mit dem Zug nach Wrist und per Rad nach Hause.

Es war eine fantastische Tour auf der ich reichlich Erfahrungen gesammelt habe. Es gab tolle Begegnungen mit interessanten Menschen und intensiven Gesprächen.

Ich werde es wieder tun.

Hier noch ein paar interessante Links:

  • https://stiftungsland.de/stiftungsland/
  • https://1nitetent.com/
  • https://www.bettundbike.de/
Da war er noch ganz motiviert.
Tschüss Ostseeküste.

9 Kommentare

  • Anonymous sagt:

    Hallo Erik, ich bin natürlich wieder dabei und freue mich schon auf deine interessanten Berichte. Erste grosse Etappe hast du schon geschafft. Weiterhin gute Reise die Muddi

  • Angela WULFF sagt:

    Hey Erik, tolle Idee, die Tour, ich werde dich auch begleiten 🙂
    L.G. Angela

  • Martin K. aus L. sagt:

    Moin Erik, super Idee. Laut Google Maps sind das mit dem Fahrrad nur gute 8 Tage, man muss halt nur durchfahren und spart sich den Zeltaufbau. Apropos Zeltaufbau, kannst Du, wenn Du Köln passieren solltest, auch sparen. Unser Gästezimmer in Leverkusen mit Bad/Badewanne freut sich auf Dich. Und ein paar Stunden Schnacken würde mich freuen.

  • Birte sagt:

    Kann ich topen Am Bodensee is auch immer Platz Also…. falls du in die falsche Richtung fährst ‍♀️ macht nix
    Nee im Ernst super Idee von dir so zu starten
    Werde natürlich alles weiter verfolgen
    Grüßle dein Schwesterherz

  • Kathrin sagt:

    Moin Erik,
    schön, dass es dir gefällt und du Glück mit dem Wetter hast nach 6 Monaten Dauergrau und Regen
    Allzeit ausreichend Luft auf den Reifen.
    Ich werde indessen die griechischen und albanischen Berge mit dem Rad erklimmen.
    Deine Freeeeesi

  • Anonymous sagt:

    Lieber Erik, jeden Abend lese ich mit Begeisterung deinen interessanten Bericht, mit den wunderschönen Bilder. Ja,unser Schl.-Holst. Hat traumhaft schöne Ecken. Und der Frühling mit seinen gelben,duftenden Rapsfeldern ist so typisch. Ich wünsche Dir,auf diesen idyllischen Platz eine ruhig Nacht,die Muddi

  • Anonymous sagt:

    Moin, Servus und Hallo,
    habe jetzt mal die letzten Tage aufgeholt.
    Schön, dass es doch alles recht gut klappt.
    Der Wind kommt im Norden halt immer aus erster Hand. Und statt Blasen an den Füßen gibt es nun wat anderes. Aber schon toll, dass du durchhältst.
    Ich drück die Daumen bzgl Wetter
    Ganz liebe Grüße vom Bodensee

  • Anonymous sagt:

    Hallo Erik, oh,oh der Wind ,ist hier bei uns schon stark.Aber super mit dem reduzierten Gepäck und ohne Zelt weiter zu reisen. In so „häslichen“ Unterkünften lässt es sich leben.und die -Temperaturen bleiben draussen. Eine interessante, spannende Weiterreise die Muddi

  • Anonymous sagt:

    Hallo Erik, oh,oh der Wind ,ist hier bei uns schon stark.Aber super mit dem reduzierten Gepäck und ohne Zelt weiter zu reisen. In so „häslichen“ Unterkünften lässt es sich leben.und die -Temperaturen bleiben draussen. Eine interessante, spannende Weiterreise mit wunderschönen Bildern die Muddi

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